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WIDERRUFSRECHT

Tritt nur in Kraft bei Online-Verkäufen und wenn es sich beim Käufer um eine natürliche Person handelt, der das Fahrzeug, das Gegenstand das Gegenstand des Vertrags ist, zu außerberuflichen Zwecken anschafft oder gebraucht. Er beruft sich dazu auf sein Rücktrittsrecht bei Fernverkäufen.

PRINZIP

  1. Der Käufer kann innerhalb von 14 Tagen Bedenkzeit vom Vertrag über den Kauf eines Fahrzeugs zurücktreten, und dies ohne zu seine Entscheidung zu rechtfertigen. Das Unternehmen ist berechtigt den Käufer nach den Gründen seines Vertragsabbruchs zu fragen, dieser ist jedoch nicht verpflichtet, den Verkäufer über die Ursache(n) zu informieren.
  2. Die in Punkt eins benannte Bedenkzeit tritt in Kraft, einen Tag, nachdem der Verkäufer die Lieferung des Fahrzeugs durch einen von ihm benannten Dritten in Auftrag gegeben hat.
  3. Wenn der Käufer sein Recht auf Widerruf nutzen will, fallen ihm folgende Pflichten zu:
    1. Das Ausfüllen und unterzeichnen des Rücktrittsformulars und die Übermittlung dessen an den Verkäufer.
    2. Die Angabe einer eindeutigen Aussage der Entscheidung des Rücktritts vom Vertrag (zB. Telefon, E-Mail, SMS, E-Mail, etc.) Die Beweislast für den Rücktritt Entscheidung liegt beim Käufer. Daher ist es ratsam, den Vertrag schriftlich zu kündigen und/oder auf eine schriftliche Übermittlung (zB. per E-Mail, Post) zurück zu greifen.
  1. Der Verkäufer muss den Empfang der Kündigung Quittieren und dazu auf eine schriftliche Übermittlung (zB. per E-Mail, Post) zurück zu greifen.

VERPFLICHTUNGEN FÜR DIE KÄUFER WÄHREND DER BEDENKZEIT

  1. Während der Bedenkzeit, kümmert sich der Käufer um das Fahrzeug. Es sollte nur in dem Maße genutzt werden, die notwendig seiner Art, Beschaffenheit und Funktion zu ermitteln.
  2. Der Kunde ist verantwortlich für eine Wertminderung des Fahrzeugs, wenn sie durch die Nutzung beeinflusst wird, die über die in Absatz 1 erlaubte Nutzung hinausgeht.
  3. Der Kunde ist jedoch nicht verantwortlich für eine Wertminderung des Fahrzeugs, in dem Fall, dass der Verkäufer beim Vertragsabschluss nicht alle Informationen in Bezug auf den Vertragsrücktritt, die das Gesetz erfordert, liefert.

KOSTEN IM FALLE DES RÜCKTRITTS

  1. Wenn der Käufer sein Widerrufsrecht ausübt, muss er die dem Verkäufer entstandenen Kosten übernehmen, die jedoch die Höhe der Rücksendung nicht überschreiten dürfen.
  2. Wenn der Käufer einen Betrag bezahlt hat, muss der Verkäufer diesen Betrag so schnell wie möglich erstatten und das spätestens innerhalb von 30 Tagen nach der Auflösung des Vertrags.